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Das Erdnussbutter-Paradoxon: Wie dieser nussige Brotaufstrich Ihren Darm beeinflusst
Der Gang mit der Erdnussbutter war schon immer eine gute Anlaufstelle, wenn es um schnelle und nahrhafte Lebensmittel geht. Die jüngsten Bedenken über Erdnussallergien und die Darmgesundheit haben Erdnussbutter jedoch in ein weniger schmeichelhaftes Licht gerückt. Sollten Sie es weiterhin als Grundnahrungsmittel in Ihrem Haushalt verwenden oder sich für Alternativen entscheiden?
Das Erdnussbutter-Dilemma
Erdnussbutter ist seit Generationen ein beliebtes Lebensmittel in amerikanischen Speisekammern. Es ist nicht nur lecker und sättigend, sondern auch kostengünstig und leicht zu transportieren. Das macht es ideal für Lunchpakete. Allerdings hat sein Ruf in letzter Zeit einen Sturzflug hingelegt. Die Frage, die viele verblüfft: Ist Erdnussbutter gut oder schlecht für uns?
Das heikle Thema der Emulgatoren
Traditionell muss natürliche Erdnussbutter vor dem Verzehr gut umgerührt werden, da sich das Öl von den festen Bestandteilen trennt. Das war für einige nicht bequem, und so entwickelte die Lebensmittelindustrie eine Methode zur Herstellung von Erdnussbutter, die sich nicht trennt. Geben Sie Emulgatoren ein. Diese Zusatzstoffe stabilisieren die Zutaten und sorgen für eine gleichmäßige, cremige Textur. Leider können einige häufig verwendete Emulgatoren wie Polysorbate und Carboxymethylcellulose unserer Gesundheit schaden.
Affecting Our Gut: The Science Behind It
Emerging research suggests that these emulsifiers can harm the delicate balance of our gut flora. The study published in Nature pointed out that emulsifiers might be affecting the protective layer of mucus in our intestines. This disruption could be a factor in the rising rates of food allergies, including those to peanut butter.
Our body has natural defenses like mucus layers in the intestines to keep harmful microbes at bay. Emulsifiers can break down this protective shield, leading to inflammation, obesity, and other health issues such as colitis.
Foods That Can Fortify Your Gut
Luckily, there are foods known to support a healthy intestinal barrier. These include specific fats, calcium, polyphenols found in teas, and dietary fiber from fruits and grains. Incorporating these foods can counteract the negative effects of emulsifiers.
Entschlüsselung von Lebensmitteletiketten
Das Lesen von Lebensmitteletiketten kann schwierig sein, vor allem wenn die Terminologie unklar ist. Emulgatoren wie CMC (Carboxymethylcellulose) können unter unschuldig klingenden Namen wie „Cellulosegummi“ oder „Ballaststoffe“ auftreten. Auf diese Etiketten zu achten, ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung eines gesunden Darms.
Gesündere Entscheidungen treffen
Der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel, die reich an Emulgatoren und Pestiziden sind, ist ein Schritt in die richtige Richtung für die Darmgesundheit. Erwägen Sie auch die Umstellung auf eine biologische Ernährung, die frei von Pestiziden ist, die Stoffe wie Tenside enthalten, die ebenfalls die Darmgesundheit beeinträchtigen können.
Nahrungsergänzungsmittel als Retter in der Not
Probiotische Präparate wie Proflora™4R können ein ausgewogenes Mikrobiom unterstützen. Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält eine Mischung aus Mikroben auf Sporenbasis, die der Magensäure widerstehen können. Es enthält auch Kräuter wie Eibischwurzel, Aloe vera und Quercetin, die dafür bekannt sind, dass sie den Verdauungstrakt beruhigen.
Reclaiming Peanut Butter
As we become more conscious of what we consume, making informed choices is easier than ever. We might just find that peanut butter can once again find its way back into our kitchens and lunchboxes.
Written by Michelle Perro, MD, DHom, a pediatrician with over 40 years of clinical experience. She is an international speaker on children’s health and an authority on the health impacts of GMOs and pesticides.