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Do’s and Dont’s bei Eisenmangel
Eisen ist ein Mineralstoff, der dazu beiträgt, dass das Blut den Sauerstoff in alle Teile des Körpers transportieren kann und Sie so leistungsfähig bleiben. Wenn Sie zu wenig Eisen haben, können Sie sich müde und schwindelig fühlen und sogar Kopfschmerzen oder kalte Hände und Füße bekommen. Was sollten Sie also tun und vermeiden, wenn Sie an Eisenmangel leiden? Lasst uns eintauchen!
Warum ist Eisenmangel häufig?
Es ist erstaunlich, dass Eisenmangel so häufig vorkommt, zumal die westliche Ernährung oft viele eisenhaltige tierische Produkte enthält. Einer der Hauptgründe für diesen Mangel sind gesundheitliche Probleme, die die Eisenaufnahme behindern, wie z. B. Darmentzündungen, übermäßiges Bakterienwachstum im Dünndarm oder chronische Entzündungen.
Wer ist gefährdet?
Eisenmangel tritt häufiger bei Menschen mit Fettleibigkeit, Nierenproblemen oder Herzkrankheiten auf. Auch Kinder und Schwangere haben einen höheren Eisenbedarf, so dass ihre Ernährung manchmal nicht ausreicht. Wenn Sie häufig unter Eisenmangel leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln.
Do’s für Eisenmangel
1. Essen Sie eisenhaltige Lebensmittel
Um Ihren Eisengehalt zu erhöhen, sollten Sie auf Ihre Ernährung achten. Eisen ist sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Unser Körper nimmt jedoch Eisen tierischer Herkunft (Häm-Eisen) besser auf als Eisen pflanzlicher Herkunft (Nicht-Häm-Eisen). Fleisch und Schalentiere wie Austern und Muscheln sind ausgezeichnete Eisenlieferanten. Wenn Sie Vegetarier sind, gehören Spinat, Nüsse und Samen zu den pflanzlichen Eisenquellen.
2. Verbessern Sie die Eisenabsorption
Sie können die Eisenaufnahme verbessern, indem Sie eisenhaltige Lebensmittel mit Vitamin C kombinieren. Kombinieren Sie zum Beispiel eisenhaltigen Spinat mit einer Vitamin-C-Quelle wie Blumenkohl. Oder machen Sie einen Smoothie mit Spinat und Mango. Sie können auch Obst mit eisenhaltigen Nüssen wie Äpfeln und Mandeln essen.
3. Regulierung des Eisenspiegels mit Lactoferrin
Lactoferrin ist ein natürliches eisenbindendes Protein, das dazu beiträgt, Eisen dorthin zu transportieren, wo es benötigt wird, z. B. in die roten Blutkörperchen. Es ist in Muttermilch, Kuhmilch und Ziegenmilch enthalten. Sie können Ihren Lactoferrinspiegel auch erhöhen, indem Sie auf nüchternen Magen Armkrafttraining durchführen.
Dont’s für Eisenmangel
1. Vollkorn
Seien Sie vorsichtig mit Vollkornprodukten, wenn Sie einen Eisenmangel haben. Sie enthalten Phytate, die die Aufnahme von Mineralien wie Eisen behindern können. Konsumieren Sie sie in Maßen.
2. Kalzium
Calcium konkurriert mit Eisen um die Aufnahme. Vermeiden Sie es, kalziumreiche Lebensmittel wie Joghurt, Brokkoli und Rhabarber mit eisenhaltigen Lebensmitteln in derselben Mahlzeit zu kombinieren.
3. Koffein
Beschränken Sie koffeinhaltige Getränke wie Cola und Kaffee. Koffein kann die Fähigkeit des Körpers, Eisen zu absorbieren, verringern. Cola enthält auch Phosphate, die die Eisenaufnahme weiter behindern.